Mit der KÖCO-Bolzenschweißtechnik werden Gewindebolzen, Stifte, Buchsen, Kopfbolzen, Verankerungselemente usw. von 2 - 25 mm Durchmesser blitzschnell und vollflächig auf Bleche, Rohre, Profile usw. aufgeschweißt.
Die Vorteile liegen auf der Hand:
Mit der KÖCO-Bolzenschweißtechnik werden Gewindebolzen, Stifte, Buchsen, Kopfbolzen, Verankerungselemente usw. von 2 - 25 mm Durchmesser blitzschnell und vollflächig auf Bleche, Rohre, Profile usw. aufgeschweißt.
Die Vorteile liegen auf der Hand:
Schritt 1
Der Bolzen wird auf das Werkstück aufgesetzt.
Schritt 2
Der Bolzen wird unter Stromfluss abgehoben, wodurch ein Lichtbogen entsteht.
Schritt 3
Der Lichtbogen schmilzt Bolzen und Werkstück an.
Schritt 4
Der Bolzen taucht in die Schmelze ein.
Schritt 5
Eine vollflächige Verbindung ist entstanden.
Das Lichtbogen-Bolzenschweißen ist ein Pressschweißverfahren, bei dem Bolzenende und Grundmaterial durch einen kurzzeitig brennenden Lichtbogen angeschmolzen und anschließend mit geringer Kraft gefügt werden. Um einwandfreie Ergebnisse zu erzielen, müssen also nicht nur die Werkstoffe, die Oberflächen und die Geräte geeignet sein, sondern auch elektrische Vorgänge mit der mechanischen Bewegung koordiniert werden. Für KÖCO ist eine einwandfreie Qualität oberste Priotität.
Das Lichtbogen-Bolzenschweißen ist ein Pressschweißverfahren. Bolzenende und Grundmaterial werden durch einen kurzzeitig brennenden Lichtbogen angeschmolzen und dann mit geringer Kraft gefügt. Um einwandfreie Ergebnisse zu erzielen, müssen also nicht nur die Werkstoffe, die Oberflächen und die Geräte geeignet sein, sondern auch elektrische Vorgänge mit der mechanischen Bewegung koordiniert werden.
Zum Bolzenschweißen dünner Bleche (hier von ca. 0,5 bis ca. 2,75 mm Blechdicke) eignen sich nur Schweißverfahren, die einen geringen Einbrand aufweisen. I.a. werden Bolzen bis 8 mm, meistens aber zwischen 3 bis 6 mm geschweißt. In der Serien-, besonders aber in der Massenfertigung (z.B. "weiße Ware", Komponenten für Fahrzeuge) kommen immer mehr beschichtete Bleche zum Einsatz.
Kopfbolzen nach DIN EN ISO 13918 finden breite Anwendung, vor allem im Verbundbau von Brücken, Parkhäusern, Industrie- und Verwaltungsbauten. Sie stellen den Verbund zwischen einem Stahlträger und einer Betonplatte her, die so beide zusammenwirken. Sie bieten Vorteile durch die kompakte und steife Bauweise, durch den einfachen Brandschutz mit ausbetonierten Kammern sowie durch das schnelle Aufschweißen der Kopfbolzen. Bemessungs- und Fertigungsgrundlage sind die einschlägigen Normen, heute insbesondere der Eurocode 4.
Das Bolzenschweißen mit Hubzündung hat seit vielen Jahren einen festen Platz beim Aufschweißen von Kopfbolzen im Verbundbau und bei der Herstellung von Stahleinbauteilen im Massivbau. Dieses Verfahren bedingt eine erhöhte Wirtschaftlichkeit und Sicherheit. Eine gut ausgeführte Bolzenschweißung ist höher belastbar als Bolzen oder Grundwerkstoff.
Das Bolzenschweißen mit Hubzündung hat seit vielen Jahren einen festen Platz beim Aufschweißen von Kopfbolzen im Verbundbau und bei der Herstellung von Stahleinbauteilen im Massivbau. Dieses Verfahren bedingt eine erhöhte Wirtschaftlichkeit und Sicherheit. Eine gut ausgeführte Bolzenschweißung ist höher belastbar als Bolzen oder Grundwerkstoff.
Vorteilhafte und innovative Bauwerke zeichnen sich oft durch ideale Kombinationen verschiedener Baustoffe aus. Das günstige Zusammenwirken von Stahl mit seiner hohen Zugfestigkeit und Duktilität und Beton mit der hohen Druckfestigkeit und dem guten Korrosionswiderstand ist im Massivbau seit langem bekannt. Im Verbundbau gelingt es nun, die positiven Eigenschaften von Stahl- und Massivbau zu verbinden, ohne ihre Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.